Bayrisches Konsulat

Der Alltag eines bayrischen Aussenpostens in Niedersachsen

Donnerstag, Dezember 15, 2005

Dangerbob! Help us all!


Für alle die sich über meine längere Abstinenz von dieser schönen Seite gewundert haben: Ich musste leider erst ein paar Dinge miteinander in Verbindung bringen, die meinen Verstand ziemlich gequält haben!

Als ich letztens etwas früher aus dem Chemie - Seminar gekommen bin, sind mir einige sehr seltsame Vorgänge aufgefallen!

Die Definition "Da wo man von der Straße aus in's Gebäude kommt ist das Erdgeschoss" stimmt für die Chemie nämlich leider überhaupt nicht! Denn das gliedert sich auf in das "Erdgeschoss" (reiner Hohn, dass die das so nennen) und das "Sockelgeschoss" (was auch immer damit gemeint ist). Damit ihr eine ungefähre Vorstellung habt, wie das Gebäude strukturiert ist, hab ich das Bild rechts hochgeladen.
Meine Vermutung dazu ist, dass die Chemiker neben dem Versuch, uns durch Langeweile und zu viel Stoff in zu kurzer Zeit zu vergraulen noch auf einen zweiten Mechanismus zur Aussiebung setzen: Nämlich, dass sich die Studenten in diesen wirren Katakomben verlaufen und elendiglich verhungern, sofern sie nicht in der Lage sind, sich unauffällig an die Fersen eines Ortskundigen zu heften, oder sich aus den ausstehenden Chemikalien Gummibärchen oder ähnliches zu synthetisieren.

Ziemlich diablolisch - passend zu meiner zweiten Beobachtung, siehe Bild oben links. Leider etwas verwackelt, dennoch zeigt das Bild deutlich, dass ein großer Teil des Parkplatzes von einer seltsam wabernden Substanz bedeckt ist! Ich tippe auf Ektoplasma oder ähnlich widerliche Dinge. Auf jeden Fall ganz klar ein Beweis, dass Frau Grond und Herr Zeeck auf Grond der anstehenden Ereignisse (Weihnachten und so), ein Portal zur Hölle geöffnet haben, um sich vor den Mächten des Lichts verstecken zu können!
Spooky!

Ich zieh mich dann mal wieder zurück, um ein wenig Chemie zu lernen - und sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen!

1 Comments:

At 15/12/05 21:42, Anonymous Anonym said...

Hallo und einen herzlichen Gruß an den blauweißen Außenposten aus Karlsruhe im Würschtlesberger Land!

Ich kann euch Chemie-geschädigten Medizinlern zwar keinen wohlig-warmen Weihnachtstrost spenden, wohl aber das Wissen um die Tatsache, daß es den armen MTlern hier (meine Wenigkeit eingeschlossen) keinen Deut besser geht...

Und falls es euch tröstet: Ihr müsst wenigstens nicht mit so einem trantütigen Mitbewohner wie meiner einer hausen... Tut mir leid, aber wer seit 6 Wochen nen halben Sixer Bier rumstehen hat ist mir einfach irgendwie suspekt!

In diesem Sinne: Beißt noch a bisserl die Zähne zam Kinder!

Gruß an die lustigen 3 sowie die werten Herren (oder Damen?) Nibbler und Pütz

Wolli

 

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